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Minestrone, das klingt schon nach Italien! Wer kennt sie nicht, denn auf der ganzen Welt ist dieses Gericht fast so bekannt wie Spaghetti oder Pizza. Diese nahrhafte und gesunde Suppe wird je nach Geschmack, Jahreszeit und Saison mit abwechselndem Gemüse gemacht – z.B. mit grünen Bohnen, Wirsing, Lauch, Erbsen, Staudensellerie und Karotten. Was der Kühlschrank oder der Gemüsegarten eben hergibt. Tomaten dürfen in Italien natürlich auch nicht fehlen!
Wie heißt nochmal die italienische Gemüsesuppe? Genau - Minestrone! Wir alle kennen und lieben sie. In der italienische Küche gibt es wahrscheinlich unendlich viele Variationen für die Minestrone und kann individuell zubereitet werden. Wir werden Ihnen hier unsere Lieblingsvariante vorstellen. Grundsätzlich ist in jeder Option viel frische Gemüse enthalten. Wir stellen Ihnen eine Suppe vor, die sie hauptsächlich mit unseren Gemüsesorten kochen können. Einfach online bestellen. Wie klingt das?
Wenn Sie die mailändische Minestrone zubereiten wollen, sollten Sie Salbei, Speck und Zwiebeln dabei nicht vergessen. Bei der Minestrone aus Genua wird sie mit Pasta, Parmesan oder Pesto zubereitet. Bei der italienischen Florentina Gemüsesuppe wird die Minestrone mit Reis serviert. Jede Minestrone ist grundsätzlich dickflüssig und sie erinnert fast an einem Eintopf. Also achten Sie darauf, dass Ihre Suppe dicker als sonst ist, ansonstenw erden Sie eine Minestra zubereiten, anstatt einer Minestrone. Wenn Sie kein Fan von Nudeln oder Reis in der Suppe sind, dann können Sie auch Brot dazu servieren. Dann heißt die italienische Gemüsesuppe “Zuppa”.
Die italienische Gemüsesuppe, die wir hier vorstellen, ist wahrscheinlich eine Genua. Denn wir lieben Parmesankäse in Kombination mit Pasta und Suppe! Die Genua Minestrone ist ein tolles Gericht aus der italienischen Küche. Wenn Sie Speckliebhaber sind, können Sie Pancetta zu Ihrer Minestrone hinzufügen. Dazu einfach vorher den Pancetta geschnitten anbraten und dann mit in die Gemüsesuppe einkochen lassen.
Tipp: Wenn die Minestrone zu dick ist, einfach ein wenig Wasser hinzufügen.
Wir alle lieben die italienische Küche und bestimmt jetzt noch mehr nach der italienischen Gemüsesuppe “Minestrone”. Sie reicht bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. und wurde durch eine Kombination aus etruskischen, altgriechischen und altrömischen, byzantinischen sowie arabischer Küche beeinflusst. Nach der Kolonisierung Amerikas änderte sich einiges und Tomaten, Kartoffeln sowie die Paprika wurde eingeführt.
Durch die verschiedenen Volksgruppen, die Weite des Landes sowie das Klima gibt die italienische Küche viel Diversität. Die kulinarischen Gerichte unterscheiden sich von Region zu Region und manchmal sogar von Ort und Stadt. Heutzutage finden Sie viele unterschiedliche kulinarische Gerichte auf der Speisekarte - unabhängig davon, ob Sie im Norden oder im Süden sind. Jedoch unterscheiden sich beispielsweise die nördliche italienische Gemüsesuppe zu der südlichen (wie oben beschrieben). Italien ist ein so interessantes Land und hat weltweit große Anerkennung für deren Kulinarik erhalten.
Die meisten Menschen genießen die Einfachheit der italienischen Küche. Hinzu kommt, dass man nur wenige Zutaten benötigt, um ein leckeres Gericht zu zaubern. Ein absoluter Traum für die westliche Küche, die “mal eben schnell” was zubereiten müssen. Die Qualität der Zutaten spielt hier jedoch eine besonders große Rolle. Meistens stammen die Rezepte von den Großmüttern, die sich viel Zeit mit der Zubereitung gelassen haben. Hausmannskost in Italien wird in Italien dankbar angenommen. Die meisten berühmten Gerichte stammen aus der einfachen Küche der Bauern und sind nun weltweit beliebt. Natürlich darf der Wein und Käse an einem italienischen Abend nicht fehlen. Vergessen Sie nicht kalt gepresstes Olivenöl zu verwenden. Es ist eines der gesündesten Öle der Welt.
Die Italiener haben ein besonderes Verständnis über die Wichtigkeit von Essen. Es ist in ihre Traditionen verbunden und spielt eine große Rolle. In Mitteleuropa ist dies bereits in vielen Ländern verloren gegangen. Italiener sind echte Genießer und sehen Essen nicht zum satt machen, sondern weil sie die Zeit mit dem Essen und der Familie verbringen. Wussten Sie, dass die Slow Food Bewegung aus Italien kommt?
Italienische Gemüsesuppe ist leider in den Hintergrund geraten, da Pizza und Pasta oft ganz oben auf der Karte stehen. Wir möchten Ihnen jedoch mit diesem Rezept einen neuen Blick auf die italienische Küche geben und die Klassiker wieder aufleben lassen. Die Minestrone ist so vielseitig und ist ein absolutes Highlight in der italienischen Küche. Sie ist unverglelich frisch und würzig zugleich.
Wo die Minestrone herkommt ist leider nicht ganz klar? Die Theorie besagt, dass die Minestrone ein Gericht der ärmeren Bevölkerung war, da somit ideal Essensreste verarbeitet werden konnten. Zudem war Gemüse besonders günstig, da es im mediterranen perfekt gedeiht. Auf der anderen Seite gibt es eine weitere Theorie - Minestrone war ein Hauptgericht bei den Seefahrern. Dadurch, dass sie immer auf Reisen waren, konnten sie trotz langer Reisen Gemüse am Hafen zu sich nehmen. Somit wurde die Minestrone zu einer Tradition bei den Seefahrern. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Geschichte der italienischen Gemüsesuppe noch weiter zurück reicht.
Grundsätzlich sind in allen klassischen Gerichten aus Norditalien, Karotten, Sellerie, Lauch, Wirsing, Bohnen und Kartoffeln ein absolutes Muss bei den Zutaten. Sie würzen das Gericht automatisch und besonders bei der Minestrone wird die Suppe durch die Zutaten gewürzt. Je nach Region fügen manche Italiener auch Pilze hinzu. Wenn Sie Minestrone in der Toskana essen, werden Sie vielleicht den Weißwein rausschmecken. Die Einheimischen aus Apulien liebe es scharf! Passen Sie also auf, wenn Sie hier eine Suppe bestellen.
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